Was passiert eigentlich, wenn eine der größten Social Media Plattformen der Welt dein Start-Up inklusive Texte kopiert? Wie gehst du mit Absagen um und Copy Cats?

Innovative Produkte und Start-Ups gründen ist toll, kopiert werden eher nicht so. Doch darauf musst du dich gefasst machen, wenn du Bekannter wirst und deine Idee nicht patentierter ist.

Warum das aber manchmal gar nicht so schlimm ist und wieso Konkurrenz das Geschäft erlebt erfährst du von mir.

Dein Kopf hat die Anleitung für ein erfolgreiches Business und Dein Herz durchkreuzt Dir immer Deinen Plan. Du machst exakt dasselbe wie andere erfolgreiche Kollegen Deiner Branche und doch erzielen diese ganz andere Ergebnisse. Du bist beharrlich und fleißig, doch das Momentum bleibt lange Zeit aus.

Dein Herz weiß, dass es auf Deinem Weg kein Zurück gibt. Dein Verstand sieht nach jeder Hürde eine weitere Hürde. Tatsächlich lauern immer wieder Hürden oder Herausforderungen im Außen. Und der Schlüssel zur Lösung ist immer im Inneren.

Von der Ärztin zur Illustratorin:

Es war nach einem ganz normalen 24h-Dienst als Chirurgin, als ich erkannte, dass ich nicht mehr zurück ins Krankenhaus gehen kann, ohne zu zerbrechen. Um mein Burnout, die Arbeitslosigkeit, die Scham, “10 Jahre vergeudet zu haben“, die Gedanken, gescheitert zu sein, und meine Angst vor der Zukunft zu überwinden, widmete ich mich Bereichen in meinem Leben, die mich mit Freude und Leichtigkeit erfüllten und fing wieder an zu zeichnen.

Meine Reise als manamolotov begann.

Weggehen, um anzukommen: Kloster statt Psychotherapie

Mit 35 Jahren erlitt ich eine Gehirnblutung, die mein Leben grundlegend veränderte. Diese beängstigende Erfahrung stürzte mich in eine bedrohliche, emotionale Krise. Es folgten Klinkaufenthalte und Psychotherapien. Nichts half.

Auf der Suche nach Sinn und Glück, begab ich mich 2011 schließlich nach Asien, wo ich in buddhistischen Klöstern in Thailand, Laos und Kambodscha lernte, was es wirklich bedeutet, glücklich zu sein – und wie das geht.

Manchmal muss man sich selbst verlieren, um sich wiederzufinden. Heute weiß ich, dass Glück für jeden erlernbar ist – wenn man es denn wirklich will.